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Dürfen Hunde Rosenkohl essen?

Die kurze Antwort vorab: Ja, grundsätzlich dürfen Hunde Rosenkohl fressen. Allerdings ruft Kohl, wie auch beim Menschen, bei einigen Hunden Blähungen und weitere Verdauungsbeschwerden hervor.

Rosenkohl enthält viele Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium. Die sekundären Pflanzenstoffe des Kohls sollen sogar vor krebserregenden Stoffen schützen. Und sie helfen bei Krankheiten wie Arthritis und Asthma.

Das Powergemüse hat einen hohen Vitamin A und C Gehalt und bringt so das Immunsystem in Schwung.

Rosenkohl enthält ausserdem viel Senföl bzw. Senfölglykoside. Diese tragen zu einer gesunden Darmaktivität bei und wirken außerdem entzündungshemmend und antibakteriell.

Gerade Knochen und Gelenke werden durch die entzündungshemmenden Eigenschaften des Kohls unterstützt, somit ist Rosenkohl auch gerade für ältere Hunde hilfreich, die an Gelenkproblemen (Arthritis) leiden.

Zubereitung

Roh ist Rosenkohl für Hunde schwer verdaulich. Daher sollte der Kohl immer gegart oder gekocht werden.

Tip: wenn Du den Rosenkohl für Deinen Hund schmackhafter machen willst, kannst Du ihn auch in einer Fleischbrühe kochen (ideal sind hier unsere FRED Dog Drinks).

Wir empfehlen Dir, Rosenkohl idealerweise in Bio-Qualität zu kaufen. So gehst Du sicher, dass keine Schadstoffe oder Pestizide enthalten sind.

Sollte Dein Hund Rosenkohl gut vertragen, sich aber an den ganzen Röschen stören, kannst Du den Kohl auch püriert über sein Futter geben.

Bitte vor dem Servieren abkühlen lassen und keine Gewürze, Salz oder Zucker verwenden!

Grundsätzlich solltest Du Deinem Hund Rosenkohl immer in kleinen Mengen und nicht zu oft geben.
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